Foto: Pietro Draeger - 20.07.2016
Maler Jürgen Draeger vor seinem Gemälde "Die Schöpfung" aus seinem Lehm-Zyklus in seinem Atelier im historischen Rathenau-Saal in Berlin-Oberschöneweide.
Ausstellungsplakat zum Thema Zirkus in der Kunst.
Während der Mannheimer Maiwoche 1975 überreichte Oberbürgermeister Ludwig Ratzel dem Maler Jürgen Draeger für seine dort ausgestellten Werke den Kunstpreis der Stadt Mannheim.
Kunstpreise:
1954 - WETTBEWERBSGEWINNER für das Plakat „Tag des Kindes“
1960 - 1. PREIS FÜR JUNGE KUNST zur Großen Berliner Kunstausstellung für das Ölgemälde "Berliner Häuser"
1975 - KUNSTPREIS DER STADT MANNHEIM
1975 - KUNSTPREIS DER BERLINER FESTWOCHEN
1975 - WETTBEWERBSGEWINNER "Berliner Künstler malen Kreuzberg" für die Zeichnung "Die Begegnung"
1978 - WETTBEWERBSGEWINNER BESTES THEATERPLAKAT "Romeo und Jeanette"
1979 - AUSZEICHNUNG VOM NEUEN BERLINER KUNSTVEREIN für die Lithografie "Der tanzende Leierkastenmann" bei der Ausstellung "Grafik für Kinder"
1981 - GRAND PRIX INTERNATIONAL D´ART CONTEMPORAIN DE MONTE-CARLO Bilder aus dem Zyklus „SUCHT UND DROGEN“
1982 - BESTES DEUTSCHES KINOPLAKAT (europäischer Wettbewerb) für das Plakat zum Kinofilm "Feuer und Schwert"
1986 - 1. KUNSTPREIS DER STADT SCHNEVERDINGEN für das Werk „Marianne“ aus dem Zyklus „Die Leute vom Domplatz“
1987 - AUSZEICHNUNG ZUR 750. JAHRESFEIER VON BERLIN für Werke aus dem Roncalli Zyklus
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WER IST JÜRGEN DRAEGER ?
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| Fernseh-Magazin Funk Uhr 17.-23. August 1974
Nach einem Jahrzehnt spannender Erfolge und hoher Popularität als Schauspieler und Maler stellte sich 1974 die Redaktion des Fernseh-Magazins FUNK UHR die Frage "Wer ist eigentlich diese Persönlichkeit?" und beauftragte die Psycho-Analythikerin Gerty Molzen nach Vorlage eines Fotos der linken Hand einer ihrer anonymen Personen ein Charakterbild herzustellen.
Am 19. September 2012 hat Jürgen Draeger diesen ihm unbekannten Bericht per Zufall im Nachlass des Textdichters und Freundes Bruno Balz entdeckt.
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Badische Tagesblatt 12.06.1981
| Berliner Morgenpost 13. Juli 1979
| Hamburger Abendblatt 1. Juli 1986
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